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Dürfen Hunde Haselnüsse essen?

Haselnüsse beinhalten viele Vitamine, Eiweiß, Kalium sowie Kalzium. Die gute Nachricht ist, dass im Hinblick auf eine ausgewogene Ernährung auch Hunde Haselnüsse essen dürfen. Jedoch nicht zu viele und immer ohne Schale. Zu beachten ist außerdem, dass auch Vierbeiner Nuss-Allergien entwickeln können. Daher gilt es, zunächst ganz vorsichtig mit dem Verfüttern von Haselnüssen zu beginnen.

Zusammenfassung
Haselnüsse sind für Hunde erlaubt, aber nicht mit Schale.

Dürfen Hunde Haselnüsse essen – Falls ja, wie viel und wie oft?

Da Haselnüsse neben den guten Bestandteilen auch viele Fette enthalten, schaden einige Nüsse hin und wieder zwar nicht. Wenn allerdings Hunde Haselnüsse essen und zu Übergewicht neigen, können zu viele Nüsse das Problem noch verstärken.

Alle zwei Wochen etwa fünf Nüsse, idealerweise zerkleinert oder gemahlen unter das übliche Futter zu mischen, ist sinnvoll. Auch die eine oder andere Haselnuss zwischendurch als Belohnung anzubieten, ist möglich.

Das gilt es zu beachten:

  • Haselnüsse nur ohne Schale verfüttern
  • Hunde können allergisch auf Haselnüsse reagieren
  • Die Haselnüsse bevorzugt zerkleinert oder gemahlen füttern, da der Organismus sie besser verwertet
  • Haselnüsse sind kalorienreich und für übergewichtige Hunde eher nicht geeignet ·Haselnüsse enthalten Vitamine, Kalium, Kalzium und Eiweiß

Duerfen Hunde Haselnuesse essen

Welche Nüsse dürfen Hunde nicht essen?

Obwohl Hunde Haselnüsse essen dürfen, gilt dies nicht für alle anderen Nuss-Sorten. So sind Macadamia-Nüsse für Hunde ebenso tabu wie Bittermandeln und unreife Walnüsse.

Vor allem die Muskatnuss jedoch ist gefährlich für die Vierbeiner und führt schnell zu Vergiftungserscheinungen.

Zudem muss immer darauf geachtet werden, nur naturbelassene Nüsse wie Haselnüsse zu verfüttern und auf gewürzte Nussmischungen zu verzichten.

Mischung aus Haselnüssen und Pekannüssen für Hunde gefährlich?

Wenn Hunde Haselnüsse essen und gut vertragen, stellt sich die Frage, ob durch andere Nuss-Sorten wie Pekannüsse Abwechslung in den Futterplan gebracht werden kann.

Aber gerade bei Pekannüssen ist Vorsicht angesagt. Sie beinhalten Aflatoxine, die bei Hunden zu Vergiftungserscheinungen führen können. Auf keinen Fall verfüttern!

Haselnuessen und Pekannuessen fuer Hunde gefaehrlich


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Michael Klamm